Frank Eckardt
Leiter Cross-Asset Execution
DAX | 24.378,80 |
E-STOXX 50 | 5.646,42 |
DAX | 24.385,06 | (-0,18%) |
MDAX | 30.967,57 | (+0,66%) |
TechDAX | 3.778,95 | (+0,17%) |
Euro Stoxx 50 | 5.629,85 | (+0,10%) |
Dow Jones | 46.796,08 | (0,51%) |
Nasdaq | 24.750,35 | (-0,43%) |
Nikkei | 48.005,28 | (+4,88%) |
EUR/USD | 1,17 | (-0,29%) |
Gold in $ | 3.964,53 | (+1,04%) |
Oil (Brent) in $ | 66,36 | (+0,60) |
Bitcoin (USD) | 123.487,83 | (+0,85%) |
Sartorius AG | 229,00 | (+3,53%) |
Merck KGaA | 120,85 | (+2,68%) |
Siemens Healthineers AG | 47,64 | (+1,56%) |
Siemens Energy AG | 106,05 | (-2,21) |
HeidelbergCement AG | 188,05 | (-1,86%) |
Rheinmetall | 1962,50 | (-1,26%) |
DAX knackt erneut die 24.000-Punkte-Marke - US-Börsen verzeichnen kleines Plus trotz Shutdown - Börsen in Asien fester
Der DAX hat sein Rekordhoch vom Juli auch zu Beginn der neuen Börsenwoche weiter fest im Visier. 24.639 Punkte - das ist die Marke, die es zu knacken gilt. Am Tag der Deutschen Einheit hatte sich der deutsche Leitindex im Hoch bei 24.524 Zählern seiner Bestmarke bis auf gut 100 Punkte angenähert. In der vergangenen Woche hatte der DAX den traditionell schwachen September abgehakt und einen mustergültigen Start in das für gewöhnlich beste Quartal an den Börsen hingelegt: An den ersten drei Handelstagen im Oktober legte das deutsche Börsenbarometer um 2,1 Prozent zu.
Die US-Börsen hatten am Freitag ihren Rekordlauf fortgesetzt. Diesmal war auch der Dow Jones Industrial dabei und sprang erstmals über 47.000 Punkte. Bis Handelsschluss bröckelten die Gewinne insgesamt aber etwas ab. Zum Handelsschluss stand beim Dow Jones ein Plus von 0,5 Prozent auf 46.758 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 schloss kaum verändert bei 6.715 Zählern, der technologielastige Nasdaq gab 0,3 Prozent auf 22.780 Stellen nach.
Die japanische Börse hat am Morgen ein Rekordhoch erreicht. Der Nikkei-Index kletterte um bis zu 4,8 Prozent auf 47.976 Punkte. Die Wahl der als fiskal- und geldpolitisch expansiv geltenden Sanae Takaichi zur Vorsitzenden der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) befeuerte Spekulationen über höhere Staatsausgaben und eine verzögerte geldpolitische Straffung. Die Börsen in Shanghai und Shenzhen bleiben heute feiertagsbedingt geschlossen.
Im asiatischen Devisenhandel gibt der Yen angesichts der gesunkenen Zinserhöhungserwartungen deutlich nach. Der Dollar steigt im Gegenzug über die psychologisch wichtige Marke von 150 Yen. Gegenüber dem Euro fällt die japanische Währung sogar auf ein Allzeittief. Der Euro zieht am Morgen um 0,1 Prozent auf 1,1721 Dollar.
Die politische Unsicherheit in den USA angesichts des anhaltenden Regierungsstillstands treibt die Anleger derweil zunehmend in alternative Anlagen. Gold erreichte mit 3.940 Dollar je Feinunze einen Rekordstand, Bitcoin sprang erstmals über 125.000 Dollar.
Die Ölpreise legen am Morgen zu. Die Nordseesorte Brent verteuert sich um 1,3 Prozent auf 65,38 Dollar je Barrel. Hintergrund ist die Entscheidung des Ölkartells OPEC+ für eine geringere Produktionsausweitung als am Markt erwartet wurde.
Das Kartell erhöht die Förderung ab November lediglich um 137.000 Barrel pro Tag - Russland hatte sich gegen die von Saudi-Arabien favorisierten höheren Mengen durchgesetzt.
Der Dax dürfte nach seiner starken Vorwoche zunächst nur wenig verändert in den Montag starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Xetra-Start auf 24.390 Punkte und damit nur etwas über seinem Schluss vom Freitag - bereits da hatte sich im Feiertagshandel unter dem Strich wenig getan.
Der Dax hatte ohnehin nach dem lethargischen September einen mustergültigen Start in den Oktober hingelegt. Nicht wenige hoffen, dass er damit vielleicht die Basis für eine Jahresendrally legt. Die Hoffnung auf weitere US-Zinssenkungen sorge an den Börsen für neue Kursdynamik, kommentierte Finanzmarktexperte Andreas Lipkow. Gefragt seien derzeit vor allem Aktien mit einem Bezug zum Thema Künstliche Intelligenz (KI).
Deutschland / Bürgergeld
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat Einsparungen beim Bürgergeld in Milliardenhöhe angekündigt. "Es sind sehr viele Milliarden, da bin ich mir ganz sicher", sagte Linnemann am Sonntagabend im ZDF. Kanzler Friedrich Merz äußerte sich am Abend in der ARD-Sendung "Caren Miosga" vorsichtiger: Er verwies darauf, dass man pro 100.000 Menschen, die man aus dem Bürgergeld zurück in den Arbeitsmarkt holen, 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro spare.
Deutschland / Drohnen / Merz
Bundeskanzler Friedrich Merz vermutet Russland hinter den meisten Drohnen, die zuletzt in Deutschland und Dänemark für Aufsehen gesorgt haben. Außer dem Flughafen München seien in den vergangenen Tagen auch Frankfurt und Kopenhagen betroffen gewesen, sagte Merz in der ARD-Sendung "Caren Miosga". "Unsere Vermutung ist, dass Russland hinter den meisten dieser Drohnen-Flüge steckt." Allerdings gebe es wohl auch Trittbrettfahrer, die privat Drohnen steigen lassen würden. Man gehe der Sache nach. "Es ist eine ernsthafte Bedrohung unserer Sicherheit."
Deutschland / Drohnen / Dobrindt
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat eine Drohnenabwehreinheit der Bundespolizei angekündigt. Dobrindt sprach am Samstag in München von einem "Wettrüsten" zwischen Bedrohung durch Drohnen und deren Abwehr. Die Bundeswehr solle mit der geplanten Änderung des Luftsicherheitsgesetzes rechtlich befähigt werden, der Polizei Amtshilfe beim Abschuss von Drohnen zu leisten. Eine Grundgesetzänderung sei dafür nicht nötig. Die Polizei solle für die Drohnenabwehr bewaffnet werden. Die Kompetenzen von Bund und Ländern sollten gebündelt werden.
Deutschland / Konjunktur
Die Bundesregierung rechnet in den kommenden Jahren nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters mit einem spürbaren Aufschwung der Wirtschaft. Im Entwurf ihrer Herbstprojektion gehe Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) für 2026 von einem Wirtschaftswachstum um 1,3 Prozent aus, erfuhr Reuters am Samstag von einem Insider. Im Jahr darauf rechne Reiche mit einem Plus von 1,4 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt. Die Bundesregierung liegt damit auf einer Linie mit den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten, die ihr Gemeinschaftsgutachten am 25. September vorgestellt hatten.
Deutschland / Renten / Gesundheit
Kanzler Friedrich Merz stimmt die deutsche Bevölkerung darauf ein, dass sie künftig mehr für Rente und Gesundheit zahlen muss. "Wir wollen eine Reform machen, dass wir eine stabile, verlässliche Altersversorgung haben", sagte er am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". "Eines kann ich (aber) ganz grundsätzlich sagen: Unsere Bevölkerung wird für Rente, für Altersversorgung, ... für die Gesundheit und ... für die Pflege in Zukunft mehr vom verfügbaren Einkommen aufwenden müssen"
Deutschland / Stahl / SPD
Die SPD fordert eine Wende in der deutschen und europäischen Politik zur Stahlindustrie, um Jobs und Unternehmen in der EU zu retten. "Wir dürfen nicht zulassen, dass die heimische Wertschöpfung abwandert, weil internationale Regeln nicht mehr funktionieren", heißt es in einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden sechsseitigen Papier zur Stahlindustrie, das der Bundesvorstand am Montag beschließen soll. "In Deutschland und gemeinsam mit unseren europäischen Partnern wollen wir deshalb ein Maßnahmenpaket vereinbaren, das verstärkt auf 'Buy European' setzt."
Frankreich / Regierung
Im Ringen um den Staatshaushalt in Frankreich setzt Präsident Emmanuel Macron auf seinen Vertrauten Roland Lescure als neuen Finanzminister. Lescure folgt im Finanzressort auf Bruno Le Maire, der Verteidigungsminister wird, wie das Präsidialamt in Paris am Sonntag mitteilte. In der Regierung des vor kurzem ernannten Ministerpräsidenten Sebastien Lecornu bleiben zudem mehrere Minister im Amt. Das neue Kabinett stieß bei Linken wie Rechten auf scharfe Kritik.
Japan / Takaichi
Die designierte japanische Ministerpräsidentin Sanae Takaichi will einem Medienbericht zufolge Toshimitsu Motegi zum Außenminister ernennen. Dies berichtete die Zeitung "Asahi Shimbun" am Montag. Motegi ist der ehemalige Generalsekretär der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP). Als Kabinettschef sei der ehemalige Verteidigungsminister Minoru Kihara vorgesehen. Die 64-jährige Takaichi war am Samstag zur Vorsitzenden der LDP gewählt worden und dürfte damit als erste Frau an die Spitze der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt rücken.
Nahost
In Kairo sollen Gespräche über den US-Plan für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der verbliebenen Geiseln in Händen der Hamas anlaufen. Vertreter Israels und der radikal-islamischen Hamas sowie der Vermittler USA, Katar und Ägypten wollen dort über ein Ende des fast zwei Jahre andauernden Krieges verhandeln. Grundlage der Gespräche in der ägyptischen Hauptstadt ist ein 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump. Die Hamas hat Teilen davon zugestimmt. Offen ist aber unter anderem noch, ob die militante Palästinenser-Organisation auch zu einer Entwaffnung bereit wäre, was eine zentrale Forderung Israels ist. US-Präsident Donald Trump erklärte, der Hamas drohe die "vollständige Vernichtung", sollte sie an der Macht festhalten.
Russland / Ukraine
Russland hat die Ukraine erneut massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen und dabei nach Angaben örtlicher Behörden mindestens fünf Menschen getötet. Zudem wurden landesweit Energieanlagen und andere zivile Infrastruktur beschädigt, wie die ukrainischen Behörden am Sonntag mitteilten.
Tschechien / Wahl
Aus der Parlamentswahl in Tschechien ist die rechtspopulistische Partei ANO von Ex-Ministerpräsident Andrej Babis als stärkste Kraft hervorgegangen. Die ANO erreichte 34,5 Prozent der Stimmen und erhält damit 80 der insgesamt 200 Sitze im Abgeordnetenhaus, wie die Statistikbehörde mitteilte. Das Mitte-Rechts-Bündnis Spolu von Ministerpräsident Petr Fiala kam mit 23,4 Prozent auf den zweiten Platz. Fiala räumte seine Niederlage ein und gratulierte Babis zum Wahlsieg. Babis erklärte, er strebe eine Minderheitsregierung mit Unterstützung der rechtsextremen Partei SPD und der Auofahrerpartei an.
USA / Haushalt
Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen im Haushaltsstreit mit den oppositionellen Demokraten mit Massenentlassungen im öffentlichen Dienst gedroht. "Wenn der Präsident zu dem Schluss kommt, dass die Verhandlungen zu keinem Ergebnis führen, wird es Entlassungen geben", sagte der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats im Weißen Haus, Kevin Hassett, dem Sender CNN am Sonntag.
USA / Nationalgrade
Eine Bundesrichterin im US-Bundesstaat Oregon hat am Sonntagabend (Ortszeit) auch die von US-Präsident Donald Trump angeordnete Verlegung von 200 kalifornischen Nationalgardisten nach Portland vorerst blockiert. Die von Trump in seiner ersten Amtszeit ernannte Richterin Karin Immergut stoppte damit einen Versuch der Regierung, ihre am Samstag erlassene Verfügung gegen den Einsatz der Nationalgarde Oregons zu umgehen. Das US-Verteidigungsministerium hatte nach der Ankündigung von Trump die Verlegung von rund 200 Angehörigen der kalifornischen Nationalgarde von Los Angeles nach Portland in den US-Bundesstaat Oregon angeordnet. Die Soldaten würden dort die US-Einwanderungsbehörde ICE und andere Bundesbehörden bei der Durchsetzung von Bundesgesetzen unterstützen und Bundeseigentum schützen.
Airbus
Angesichts des Streits mit dem französischen Flugzeugbauer Dassault Aviation schließt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ein Aus für das europäische Kampfjet-Projekt FCAS nicht aus. Er werde sich mit seinen Kollegen aus Frankreich und Spanien in Berlin treffen, sobald die französische Regierung stehe, sagte der SPD-Politiker dem "Handelsblatt". Es müsse bis zum Ende des Jahres eine Entscheidung getroffen werden: "Sonst ziehen wir gemeinsam mit den Projektpartnern FCAS den Stecker."
Freenet
Der Telekommunikationsanbieter soll einem Medienbericht zufolge am Kauf des Deutschlandgeschäfts der Schweizer Mobilfunkholding Mobilezone interessiert sein. Die Verhandlungen sollen weit fortgeschritten sein, wie die "WirtschaftsWoche" berichtet. Zu dem Deutschlandgeschäft gehören neben dem Flaggschiff Sparhandy auch die Marken Deinhandy und der virtuelle Netzbetreiber High.
Freeport-McMoran
Das Bergbauunternehmen hat am Sonntag den Tod aller sieben noch vermissten Arbeiter nach dem Schlammlawinen-Unglück in Indonesien Anfang September bestätigt. Die Lawine hatte mehrere Arbeiter in der Kupfer- und Goldmine des Konzerns verschüttet. Zunächst waren nur zwei Tote geborgen worden. Nun bestätigte das Unternehmen auch die Bergung der fünf anderen Vermissten. Freeport teilte zudem mit, dass es seine Untersuchungen zur Ursache des Vorfalls vorantreibe und eng mit den indonesischen Regierungsbehörden zusammenarbeite. Rund 800.000 Tonnen Schlamm hatten die Grasberg-Mine am 8. September überflutet. Der Konzern kündigte an, wegen "höherer Gewalt" den Betrieb in seiner Grasberg-Mine in Indonesien bis Mitte 2026 auszusetzen und senkte seine Verkaufsprognosen für Kupfer und Gold im dritten Quartal.
Hannover Rück
will künftig einen größeren Teil seines Ergebnisses als Dividende ausschütten. "Vor dem Hintergrund der sehr guten Kapitalausstattung" sei eine Ausschüttungsquote von rund 55 Prozent des Nettogewinns das Ziel, teilte der Konzern mit. Für das vergangene Jahr hatte der Rückversicherer neun Euro je Aktie gezahlt, davon zwei Euro als Sonderdividende; das waren zusammen 46 Prozent des Gewinns. Wie bisher soll die Ausschüttung mindestens auf dem Vorjahresniveau liegen und langfristig steigen.
OMV / Kapitalmarkttag
Vorstandschef Alfred Stern und Finanzchef Reinhard Florey geben auf dem Kapitalmarkttag einen Einblick in die Fortschritte ihrer "Strategie 2030". Anleger werden darauf achten, ob der Konzern seine Finanzziele für 2030 anpasst. Bislang peilt OMV ein operatives Ergebnis (CCS Ebit) von mindestens 6,5 Milliarden Euro und einen operativen Cashflow von mindestens 7,5 Milliarden Euro an. Ziel der Strategie ist der Umbau zu einem führenden Unternehmen für nachhaltige Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien mit einem Schwerpunkt auf der Kreislaufwirtschaft. Wie der Konzern am Freitag mitteilte, passt OMV seine Dividendenpolitik an und koppelt sie an die geplante Beteiligung an der Borouge Group International (BGI). Ab 2026 will die OMV 50 Prozent der zurechenbaren BGI-Dividende sowie 20 bis 30 Prozent des operativen Cashflows ausschütten.
Stellantis
plant einem Medienbericht zufolge milliardenschwere Investitionen in den USA. Eine Summe von rund zehn Milliarden Dollar solle dort binnen mehrerer Jahre investiert werden, berichtete die Agentur Bloomberg. Stellantis verwies in diesem Zusammenhang lediglich auf den Kapitalmarkttag im kommenden Jahr. Dann werde der neue Konzernchef Antonio Filosa die aktualisierte Strategie vorstellen.
09:00 CH: Arbeitslosenquote September (saisonbereinigt)
10:30 GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor September
10:30 EWU: sentix-Konjunkturindex Oktober
11:00 EWU: Einzelhandelsumsatz August m/m
19:00 EWU: Anhörung von EZB-Präsidentin Christine Lagarde vor dem Europäischen Parlament
23:00 NZ: NZIER Geschäftsklima Q3
Quartalszahlen / Termine Europa | - |
Quartalszahlen / Termine USA: | Constellation Brands Inc. |
Dividendenabschläge u.a.: | - |
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MiFID II/MiFIR
Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org
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