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Aktienmarktbericht

Börsenindizes, Berichte zu den Weltbörsen, Meldungen über aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Unternehmensnachrichten.

26. Juli 2024

Lesezeit: 7 Minuten

Freitag, 26. Juli 2024, 08:30 Uhr

Einen erfolgreichen Tag wünscht Ihnen
Ihr Aktienhandel von Hauck Aufhäuser Lampe.

Eröffnungen

DAX 18.255,35
E-STOXX 50 4.810,87

Financial Markets

DAX

18.298,72

(-0,48%)

MDAX

24.951,14

(-0,43%)
TechDAX 3.301,19 (-0,50%)
Euro Stoxx 50

4.811,28

(-1,04%)
Dow Jones 39.935,07 (+0,20%)

Nasdaq

18.830,58 (-1,06%)

Nikkei

37.906,28

(+0,10%)

EUR/USD

1,09  
Gold in $ 2.373,47  
Oil (Brent) in $ 82,75  

DAX Tops

Bayer AG 27,53 (+2,06%)
Fresenius SE & Co KGaA 31,86

(+1,27%)

QIAGEN NV

39,17

(+1,27%)

 

DAX FLOPS

Infineon Technologies AG

30,48

(-6,47%)
Rheinmetall AG 471,40

(-4,96%)

Henken AG & Co KGaA

79,98

(-2,18%)

Märkte

Deutschland - Dax grenzt Verluste im späten Handel ein

Die eklatante Schwäche an der US-Technologiebörse Nasdaq am Vortag hat am Donnerstag auch am deutschen Aktienmarkt auf die Stimmung gedrückt. Der Leitindex Dax verlor 0,48 Prozent auf 18.298,72 Punkte, konnte die Verluste im späten Handel aber eingrenzen. Zwischenzeitlich drohte er unter die Marke von 18.000 Zählern zu fallen. Mitte Juni war der Dax letztmals unter diese psychologisch wichtige Unterstützung gerutscht. Der MDax der mittelgroßen Titel verlor am Donnerstag 0,43 Prozent auf 24.951,14 Zähler.
Erschwerend hinzu gesellten sich schwache heimische Konjunkturdaten. So versetzte das Ifo-Geschäftsklima den wirtschaftlichen Aussichten einen weiteren herben Dämpfer. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft verschlechterte sich im Juli überraschend weiter. "Jetzt müssen wohl die Rotstifte an die Konjunkturprognosen angelegt werden", erwartet Chef-Volkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank in Liechtenstein.
Unternehmensseitig ging die Berichtssaison weiter, wobei auch Quartalszahlen internationaler Großkonzerne wie etwa die von STMicro und BE Semiconductor Industries ihre Spuren hinterließen. So senkte der Chiphersteller STMicro seine Jahresziele und auch der niederländische Branchenausrüster BE entsetzte die Anleger mit seinen Prognosen. Infineon büßten daraufhin im Dax als Schlusslicht 5,8 Prozent ein und Elmos verloren im SDax 3,8 Prozent. Aixtron sackten im MDax um 4,4 Prozent ab. Der Anlagenbauer für die Chipindustrie hatte am Morgen aber auch selbst endgültige Quartalszahlen vorgelegt. An der MDax-Spitze entzog sich unterdessen der Waferhersteller Siltronic mit plus 7,8 Prozent dem allgemeinen Abgabedruck. Er überraschte den Markt trotz weiter schwieriger Geschäfte mit etwas zuversichtlicheren Aussagen für das Gesamtjahr. "Das ist nicht unbedingt erwartbar gewesen", sagte ein Händler. Im SDax setzte sich die stark gebeutelte Baywa -Aktie mit plus 18,5 Prozent an die Spitze, obwohl der in Milliardenhöhe verschuldete Agrarhandels- und Energiekonzern am Vorabend seine operative Ergebnisprognose für 2024 kassiert hatte. Begründet wurde das zurückgezogene Jahresziel mit dem laufenden Sanierungsgutachten. Der bisherige Jahresverlust der Aktie beläuft sich aktuell auf etwas mehr als 55 Prozent. "Baywa muss nun ihre Hausaufgaben machen, um das Ruder herumzureißen", kommentierte Baader-Bank-Analyst René Rückert. Jetzt seien die richtigen Managemententscheidungen gefragt. "Solange es diesbezüglich und auch über die Refinanzierung keine Klarheit gibt, werden sich Investoren weder die Investmentstory noch die Bewertung der Aktie anschauen."

USA - Techwerte brechen Erholung ab und fallen weiter

Nach dem Ausverkauf zur Wochenmitte haben die US-Technologiewerte auch am Donnerstag Verluste verzeichnet. Ein zwischenzeitlicher Stabilisierungsversuch misslang. Anleger trennten sich insbesondere von Papieren aus der Halbleiterbranche, nachdem aus Europa schlechte Nachrichten gekommen waren.
Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 schloss 1,06 Prozent im Minus bei 18.830,59 Punkten und erreichte damit das Niveau von Anfang Juni. Zur Wochenmitte war er um 3,7 Prozent eingeknickt. Es waren Befürchtungen aufgekommen, dass es länger als erwartet dauern könnte, bis sich die hohen Investitionen der Tech-Giganten in Künstliche Intelligenz auszahlen. Für den marktbreiten S&P 500 ging es am Donnerstag um 0,51 Prozent auf 5.399,22 Punkte nach unten. Der Leitindex Dow Jones Industrial hingegen legte um 0,20 Prozent auf 39.935,07 Punkte zu.
Im sehr konjunkturabhängigen Nasdaq 100 mussten Unternehmen aus der Halbleiterbranche Kursverluste verkraften. So fielen ARM Holdings um drei Prozent. Für die Aktien von Micron Technology, NXP Semiconductors und AMD ging es um bis zu zwei Prozent nach unten. Unter den größten Verlierern im S&P 500 sackten die Papiere von Ford um mehr als 17 Prozent ab. Elektroautos reißen weiter Milliardenlöcher in die Bilanz. Am Index-Ende brachen die Anteilscheine von Edwards Lifescieces um 28,5 Prozent ein. Massiv nachlassende Umsatzdynamik des Medizintechnikunternehmens sorge für einen Reset und heize die Wachstumsdebatte wieder an, schrieb Analyst David Roman von der Bank Goldman Sachs nach dem Quartalsbericht. Das Geschäft mit Transkatheter-Aortenklappen-Implantaten habe enttäuscht. Roman sieht aber eher ein Problem von Kapazitäten bei Kliniken und Ärzten als nachlassender Nachfrage. Die Aktien von RTX zogen unter den besten Werten im S&P 500 um mehr als zehn Prozent an. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern profitierte im zweiten Quartal vom starken Luftverkehr und Rüstungsaufträgen. So liefen die Geschäfte der Tochter Pratt & Whitney mit Triebwerken sowie mit deren Wartung und Reparatur gut. Dem Rüstungsanbieter Raytheon spielte die Nachfrage nach Patriot-Flugabwehrtechnik und Stinger-Flugabwehrraketen in die Karten. An der Dow-Spitze stiegen die Papiere von IBM um 5,6 Prozent. Der Computer-Konzern übertraf dank seines gut gelaufenen Software-Geschäfts die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Gewinn. Am Index-Ende verloren die Anteilscheine von Honeywell mehr als vier Prozent. Der Industriekonzern senkte seine Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie in diesem Jahr.

Asien - Leichte Erholung - Taiwan nach Taifun-Pause unter Druck

Mehrheitlich leicht erholt von den jüngsten deutlichen Abgaben zeigen sich die ostasiatischen Aktienmärkte zum Wochenausklang. Lediglich in Taiwan geht es kräftig nach unten. Nachdem hier wegen eines Taifuns der Handel zwei Tage geruht hatte, werden die jüngsten Verluste nachvollzogen, heißt es. Der Taiex fällt um 3,4 Prozent. Die zuletzt stark gebeutelten Technologie-Werte zeigen sich mit einer moderaten Erholung. Allerdings steuern die meisten Indizes auf Wochensicht auf ein kräftiges Minus zu. Dies betrifft vor allem die technologielastigen Aktienmärkte in Tokio, Seoul und Hongkong die auf Wochensicht zwischen 1,8 und 5,2 Prozent verlieren - angeführt vom Nikkei-225. Leicht belastend wirken die erneut schwachen Vorgaben für den Technologie-Sektor aus den USA, wo es für den Nasdaq-Composite am Vortag um 0,9 Prozent nach unten ging. Allerdings scheine sich das Tempo bei den Abgaben im Sektor zu verlangsamen, heißt es. Am deutlichsten fällt das Plus in Seoul aus, wo es für den Kospi um 0,7 Prozent nach oben geht. Hier steigen die Aktien von Index-Schwergewicht Samsung Electronics nach zuletzt zwei Tagen mit Abgaben um 0,3 Prozent, die Titel von SK Hynix klettern um 0,5 Prozent. Für die Aktien von Woori Financial Group und HD Korea Shipbuilding & Offshore Engineering geht es nach überzeugenden Zahlen für das zweite Quartal um 7,4 bzw 9,6 Prozent nach oben. Der Nikkei-225 in Tokio holt anfängliche leichte Verluste wieder auf und legt um 0,1 Prozent zu. Am Vortag war der japanische Aktienmarkt in den Korrekturmodus übergegangen, nachdem er seit seinem letzten Hoch 10 Prozent eingebüßt hatte. Etwas Entspannung kommt vom Devisenmarkt, wo sich der Yen nach zuletzt drei Tagen mit starken Anstiegen etwas abschwächt. Der Dollar notiert bei 153,64 Yen, nach 152,23 Yen am Vortag. Die japanische Währung hatte zuletzt von ihrem Status als vermeintlich sicherer Anlagehafen in Krisenzeiten sowie den Spekulationen auf baldige Zinserhöhungen der Bank of Japan profitiert. Im Technologie-Sektor geht es für die Aktien von Tokyo Electron allerdings um 3,1 Prozent abwärts. Ein uneinheitliches Bild bietet sich an den chinesischen Aktienmärkten. Während es für den Schanghai-Composite um 0,2 Prozent nach unten geht, erholt sich der Hang-Seng-Index um 0,2 Prozent. In Schanghai verweisen Teilnehmer zwar auf die jüngsten Zinssenkungen der Notenbank, um die schwächelnde chinesische Wirtschaft wieder anzukurbeln. Allerdings dürften noch weitere Maßnahmen notwendig sein.

Ausblick für Heute

Nach den Kursturbulenzen der vergangenen Tage könnte der DAX zum Wochenschluss einen Stabilisierungsversuch wagen. Von der Wall Street und den US-Tech-Aktien kommen allerdings durchwachsene Vorgaben. Der DAX dürfte weitgehend stabil in den letzten Handelstag der Woche starten. Der Broker IG taxiert die deutschen Standardwerte zur Stunde 0,1 Prozent tiefer bei 18.285 Punkten. Mehr als eine Stabilisierung oder höchstens eine technische Gegenreaktion auf die jüngste Verlustserie scheint allerdings nicht drin.

News

G20/ Finanzminister
In Rio de Janeiro endet das zweitägige Treffen der Finanzminister aus den 20 führenden Industrie- und Schwellenländern. Es wird damit gerechnet, dass eine Abschlusserklärung mit gemeinsamen Zielen veröffentlicht wird. Dabei sollen aber kritische Punkte ausgeklammert werden. Die politische Bewertung als auch die Analyse der ökonomischen Folgen der Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen hatten frühere G20-Treffen überschattet. Hierzu soll es dieses Mal nur ein separates Überblickspapier der unterschiedlichen Positionen durch die brasilianische G20-Präsidentschaft geben.

Unternehmen

BASF
Ein deutlich schwächeres Agrarchemiegeschäft und niedrigere Preise hinterlassen ihre Spuren bei BASF. Im zweiten Quartal lag der bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) mit 1,957 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres, wie das Ludwigshafener Unternehmen am Freitag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt 2,046 Milliarden erwartet. BASF setzte 16,1 Milliarden Euro um, ein Minus von knapp sieben Prozent binnen Jahresfrist. BASF konnte zwar in mehreren Sparten Ergebniszuwächse verbuchen, im Agrarchemiegeschäft brach der Betriebsgewinn allerdings wegen geringerer Nachfrage und niedrigerer Preise für den Unkrautvernichter Glufosinat-Ammonium um fast 66 Prozent ein. Der neue Vorstandschef Markus Kamieth bekräftigte gleichwohl die Jahresziele: Für 2024 rechnet BASF unverändert mit einem Anstieg des bereinigten Betriebsgewinns auf 8,0 bis 8,6 (2023: 7,7) Milliarden Euro.

Bayer 
Die Tochter Monsanto wird nach Angaben der Behörden 160 Millionen Dollar zahlen, um in den USA eine Klage der Stadt Seattle beizulegen. Monsanto war vorgeworfen worden, das Abwassersystem der Stadt und einen Fluss mit giftigen Chemikalien (PCBs) verschmutzt zu haben. In einer Monsanto-Erklärung hieß es, man werde 35 Millionen Dollar für eine PCB-Sanierung und 125 Millionen Dollar für andere Ansprüche Seattles zahlen. Seattle hat Monsanto vorgeworfen, von 1935 bis 1977 polychlorierte Biphenyle für den kommerziellen Gebrauch verkauft zu haben, obwohl es gewusst habe, dass diese die Umwelt verschmutzen und Menschen und Wildtiere schädigen.

Deutsche Bank
Fusionen und Übernahmen stehen für den deutschen Branchenprimus laut ihrem Finanzchef James von Moltke gegenwärtig nicht auf der Prioritätenliste. Das Institut konzentriere sich vielmehr darauf, seine eigenen Hausaufgaben zu erledigen und stärker zu werden, statt Fusionen und Übernahmen in Betracht zu ziehen, sagte von Moltke zu Analysten. Er war gefragt worden, ob die Bank überschüssiges Kapital für mögliche Fusions- und Übernahmeaktivitäten nutzen würde. Die Deutsche Bank hatte 2019 Fusionsgespräche mit dem kleineren heimischen Rivalen CommerzbankCBKG.DE abgebrochen und fokussiert sich seitdem darauf, die Kosten zu senken und ihre Ertragskraft zu stärken.

Crowdstrike
Dem Cybersecurity-Unternehmen CrowdStrike zufolge sind fast eine Woche nach dem weltweiten Ausfall nach einer Update-Panne mehr als 97 Prozent der Windows-Sicherheitssensoren wieder online. Dies bestätigte George Kurtz, der Geschäftsführer von CrowdStrike, am Donnerstag (Ortszeit). "Unsere Wiederherstellungsbemühungen wurden dank der Entwicklung automatischer Wiederherstellungstechniken und durch die Mobilisierung aller unserer Ressourcen zur Unterstützung unserer Kunden verbessert", schrieb Kurtz in einem Beitrag auf der Plattform LinkedIn. Der Falcon-Plattformsensor des Unternehmens ist ein Sicherheitsprogramm, das auf Laptops und Computern installiert wird und diese vor Bedrohungen schützt. Ein Fehler in einem Software-Update hatte am vergangenen Freitag weltweit Computer mit MicrosoftMSFT.O-Betriebssystem lahmgelegt - von Banken bis zu Fluggesellschaften. Microsoft teilte mit, dass etwa 8,5 Millionen Windows-Geräte von dem Ausfall betroffen waren.

Mercedes Benz
steckt mit einem erneuten Absatzrückgang im Kerngeschäft Pkw in einer Schwächephase fest. Im zweiten Quartal sank das Betriebsergebnis (Ebit) um knapp ein Fünftel auf vier Milliarden Euro, wie der Autobauer am Freitag mitteilte. Der Umsatz ging um 3,9 Prozent auf 36,74 Milliarden Euro zurück. Dabei erlitt die Sparte Mercedes-Benz Cars einen Ergebniseinbruch um 28,5 Prozent. Die bereinigte Rendite in dieser Sparte erholte sich mit 10,2 Prozent etwas gegenüber dem bereits schwachen Jahresauftakt. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen hier nun mit einer Spanne von zehn bis elf Prozent, bislang waren zehn bis zwölf Prozent angepeilt worden.

Hermes
Die ungebrochene Kauflaune vermögender Kunden hat Hermes erneut Rückenwind gegeben. Der für seine Seidenschals bekannte Luxusgüter-Produzent gab einen währungsbereinigten Anstieg des Quartalsumsatzes um 13 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro bekannt. Der operative Gewinn liege bei 3,1 Milliarden Euro. Beide Werte deckten sich in etwa mit den Markterwartungen. Parallel dazu veröffentlichte der Brillen-Hersteller EssilorLuxottica für das zweite Quartal ein Umsatzplus von 5,2 Prozent auf knapp sieben Milliarden Euro. Die operative Gewinnmarge habe sich um einen halben Prozentpunkt auf 18,8 Prozent verbessert, fügte der Anbieter der Marke Ray-Ban hinzu.

Termine heute

09:00 JP/ Verbraucherpreise Großraum Tokio (Kernrate) Juli y/y
14:30 US/ Konsumausgaben Juni m/m
14:30 US/ Persönliche Einkommen Juni m/m
14:30 US/ PCE-Kernrate Juni m/m
16:00
US/ Konsumklima Uni Michigan Juli (endgültig)
21:30 US/ Commitments of Trders Report

Quartalszahlen und andere Ereignisse

Quartalszahlen / Termine Europa Amundi, Wacker Chemie, Syzygy, Holcim, BASF, Capgemini, Umicore, BB Biotech, ercedes-Benz, Air Liquide, Bouygues, ENI, Svenska Cellulosa, Hexagon, NatWest, Jupiter fund Management, 
Quartalszahlen / Termine USA: Trinet Group, ImmunoGen, Carter´s, Barnes Group, Gentex, Portland General Electric, Centen Corp., 3M, Booz Allen Hamilton, Colgate-Palmolive, Bristol-Myers Squibb, WisdomTree, Charter Communications, Franklin Res.
Dividendenabschläge u.a.: -

Bitte beachten Sie unsere Rechtlichen Hinweise für Marktberichte.

MiFID II/MiFIR

Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471

Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org

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