Frank Eckardt
Leiter Cross-Asset Execution
DAX | 23.989,86 |
E-STOXX 50 | 5.436,14 |
DAX | 23.934,98 | (+0,70%) |
MDAX | 30.131,65 | (+0,82%) |
TechDAX | 3.850,20 | (+0,20%) |
Euro Stoxx 50 | 5.427,23 | (-0,01%) |
Dow Jones | 42.792,07 | (+0,32%) |
Nasdaq | 21.447,05 | (+0,09%) |
Nikkei | 37.671,06 | (+0,46%) |
EUR/USD | 1,13 | |
Gold in $ | 3.214,77 | |
Oil (Brent) in $ | 66,04 |
Muenchn. Rück. Vers. | 577,20 | (+2,76%) |
Rheinmetall AG | 1752,50 | (+1,71%) |
Continental AG | 75,80 | (+1,69%) |
Porsche Automobil Holding SE | 37,29 | (-1,58%) |
Dr. Ing. hc. F. Porsche AG | 45,67 | (-1,21%) |
Brenntag AG | 60,00 | (-0,50%) |
Deutschland - steigt trotz US Bonitätsabstufung auf neues Allzeithoch
Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag mit Aufschlägen in die Woche gestartet. Der DAX gewann 0,7 Prozent auf 23.935, was zugleich ein neues Allzeithoch darstellte. Im frühen Handel zeigte sich der Index noch belastet von der Herunterstufung des Ratings für die USA durch Moody's auf "Aa1" und damit vom Verlust der letzten "Triple-A"-Einstufung. Die Ratingagentur warnt davor, dass die hohen Haushaltsdefizite die Schulden- und Zinslast weiter in die Höhe treiben werden. An den US-Anleihemärkten ging es mit den Renditen nach oben, nicht aber an den deutschen. Das Problem wird an den Börsen aber vor allem als US-Problem eingestuft, auch hofften die Anleger auf einen positiven Verlauf des Telefonats von US-Präsident Trump mit Russlands Präsident Putin zum Ukraine-Konflikt.
Mit der auslaufenden Berichtssaison war die Nachrichtenlage bei Unternehmen dünn. Im DAX wurden die VW Vorzüge ex Dividende in Höhe von 6,36 Euro gehandelt, aber auch viele Nebenwerte schütteten am Berichtstag aus. VW fielen daher mit optischem Minus von 5,2 Prozent im DAX auf.
In der zweiten Reihe ging es für die Lufthansa-Aktie kräftiger um 2,6 Prozent nach oben. Ein positiver Ausblick auf das Sommergeschäft von Ryanair stützte das Sektorsentiment. Keinen Reim konnte man sich dagegen im Handel auf die Kursgewinne in der Salzgitter-Aktie von 10,3 Prozent machen.
Die Aktie von Stratec gewann zum Start in die Woche 2,8 Prozent. Positiv wurde zum einen gesehen, dass nun der 2024er-Jahresfinanzbericht vorgelegt wurde. Zudem konnte laut Aussage eines Händlers die bereinigte EBIT-Marge mit 13 Prozent leicht positiv überraschen.
Dazu wurde auch auf Borussia Dortmund geblickt. Der Verein hat erneut die Qualifikation für die Champions League geschafft. An der Börse wurde in der Vorwoche jedoch schon mit dem Erreichen des lukrativen Wettbewerbs gerechnet, die Aktie stieg um rund 20 Prozent. Daher gab es nun Gewinnmitnahmen mit minus 4,4 Prozent.
USA - Märkte unbeeindruckt durch Verlust der Spitzenbonität
Wenig beeindruckt haben sich US-Aktien- und Rentenmarkt am Montag davon gezeigt, dass die Ratingagentur Moody's den USA das Spitzenrating "AAA" entzogen hat. Marktteilnehmer erklärten dies damit, dass Moody's die letzte der drei großen Ratingagenturen sei, die den USA das begehrte "Tripple A" nun nicht mehr gebe. S&P Ratings zog seine Bestnote bereits 2011 zurück, Fitch 2023.
Moody's begründete den Schritt mit dem wachsenden Haushaltsdefizit und immer wieder Blockaden bei Steuer- und Ausgabenfragen. Ein schlechteres Rating hat höhere Zinsen zur Folge, verteuert also die Kreditaufnahme des Staates. Dessen ungeachtet genehmigte der Haushaltsausschuss des US-Repräsentantenhauses nun eine Gesetzesvorlage des US-Präsidenten, die umfangreiche Steuersenkungen und höhere Ausgaben vorsieht. Die Gesetzesvorlage muss allerdings noch durch das Repräsentantenhaus und den Senat.
Der Dow-Jones-Index schloss 0,3 Prozent im Plus mit 42.792 Punkten, gestützt von der sehr festen Unitedhealth-Aktie. Der S&P-500 schloss ebenso behauptet wie die Nasdaq-Indizes. Am Anleihemarkt stieg die Zehnjahresrendite um 2 Basispunkte auf 4,46 Prozent. Sie war zunächst auf 4,55 Prozent gesprungen.
An der Nyse wurden nach vorläufigen Angaben 1.133 (Freitag: 1.916) Kursgewinner und 1.620 (831) -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 57 (61) Titel.
Der Dollar bekam den Vertrauensverlust von Moody's deutlich zu spüren. Für den Dollarindex ging es um 0,7 Prozent nach unten, der Euro zog auf 1,1242 Dollar an. Der Mangel an fiskalischer Disziplin und die unsichere Politik stellten den Status des US-Dollars als sicherer Hafen und primäre Reservewährung weiter in Frage, sagte Ökonom Christopher Wong von OCBC.
Das Gold war als sicherer Hafen gesucht, profitiert aber auch vom schwächeren Dollar, der das Edelmetall für Käufer aus dem Nichtdollarraum verbilligt. Der Preis stieg um 29 Dollar auf 3.232. Die Ölpreise legten mit dem schwächeren Dollar etwas zu.
Keine Rolle spielte das offenbar weitgehend ergebnislose Telefonat zwischen US-Präsident Trump und seinem russischen Gegenüber Putin, in dem Trump seine Bemühungen um einen Waffenstillstand vorantreiben wollte. Nun soll offenbar der Vatikan als Vermittler ins Boot geholt werden.
Unitedhealth gewannen 8,2 Prozent und waren damit den zweiten Tag in Folge auf Erholungskurs. Zuvor war es mit diversen Hiobsbotschaften wie Betrugsvorwürfen und dem Abgang des Unternehmenschefs acht Mal in Folge abwärts gegangen. Allein in der vergangenen Woche war der Kurs um über 20 Prozent eingeknickt. Seit Beginn des Jahres liegt die Aktie immer noch rund 35 Prozent im Minus.
Nvidia profitierten nicht von vertieften Partnerschaften mit taiwanischen Unternehmen wie Foxconn, Acer, Asus und Gigabyte, der Kurs bewegte sich nur wenig.
Walmart gaben um 0,1 Prozent nach. Am Wochenende hatte US-Präsident Trump den Einzelhandelsriesen kritisiert, er solle Zollaufschläge schlucken, also selbst tragen, statt die Preise zu erhöhen. Für die Aktie der Baumarktkette Home Depot ging es im Sog um 0,4 Prozent nach unten, Lowe's schlossen knapp im Plus. Am Dienstag bzw. Mittwoch öffnen die beiden Unternehmen ihre Bücher.
TXNM Energy reagierten mit einem Plus von 7,3 Prozent darauf, dass Blackstone Infrastructure das Unternehmen für 11,5 Milliarden Dollar einschließlich Schulden kaufen will.
Regeneron Pharma erhielt in einer Konkursauktion den Zuschlag für das eins erfolgreiche DNA-Test-Startup 23andMe für 256 Millionen Dollar. Der Kurs verbesserte sich um 0,4 Prozent.
Novavax sprangen um 15 Prozent nach oben, nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA einen Covid-Impfstoff des Unternehmens zugelassen hatte. Zugleich erhält Novavax eine Meilensteinzahlung von seinem Entwicklungspartner Sanofi.
Asien - Verhaltener Konjunkturoptimismus stürzt Börsen
An den ostasiatischen und australischen Börsen überwiegt am Dienstag im späten Geschäft leichter Konjunkturoptimismus - die Indizes steigen moderat. Denn die chinesische Notenbank hat ihren Referenzzins für Bankkredite (LPR) an Unternehmen und Haushalte erstmals in diesem Jahr gesenkt. Anfang Mai war bereits der Satz für 7-tägige Reverse-Repo-Geschäfte - ein wichtiger Leitzins - gesenkt worden. Ebenfalls am Dienstag kündigten die vier größten staatlichen Banken Chinas an, ihre Einlagenzinsen um bis zu 25 Basispunkte zu senken. Auch die australische Notenbank hat ihren Leitzins reduziert - wie erwartet um 25 Basispunkte.
Mit den Zinsschritten in China signalisiert die Volksrepublik den Willen, über die Geldpolitik die lahmende Konjunktur anzuschieben. Gleichwohl erhoffen sich Marktteilnehmer mehr und auch entschiedenere Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft und des privaten Konsums. Denn die Lockerung der Geldpolitik dürfte nach Einschätzung von Marktstratege Zichun Huang von Capital Economics nur einen geringen Nutzen bringen. "Mäßige Zinssenkungen allein dürften die Kreditnachfrage oder die allgemeine Wirtschaftstätigkeit nicht wesentlich ankurbeln", erläutert der China-Ökonom. Capital Economics prognostiziert bis Ende 2025 weitere Zinssenkungen um 40 Basispunkte.
In China steigen Schanghai-Composite und HSI in Hongkong um 0,4 bzw. 1,3 Prozent. Höhere Aufschläge im Nachklapp auf die geldpolitischen Lockerungen vor allem im chinesischen Kernland verhindern scharfe Warnungen des chinesischen Handelsministeriums an die Adresse Washingtons. Die US-Exportbeschränkungen für Halbleiter gen China konterkarierten die Handelsgespräche in Genf. Konkret haben die USA dabei Huawei Technologies im Visier.
In Japan zieht der Nikkei-225 um 0,3 Prozent auf 37.606 Punkte an. Angeführt werden die Gewinner von Automobil- und Finanzwerten. In Südkorea, wo am Vortag bereits chinesische Konjunktursorgen belastet hatten, überwiegt die Enttäuschung über die Konjunkturstimuli in China - der Kospi notiert nur hauchdünn im Plus.
Der australische ASX-200 klettert indes um 0,3 Prozent und bewegt sich in der Nähe eines Dreimonatshochs. Der Index reduziert mit der Zinssenkung der australischen Zentralbank seine Aufschläge leicht. Ökonomen hatten den Zinsschritt in dieser Größenordnung erwartet - und die Börse hatte in Erwartung dieser Zinssenkung bereits im Vorfeld mit der längsten Gewinnserie seit August reagiert und diese am Vortag beendet. Daher liefere der Zinsschritt kaum mehr Kurspotenzial, heißt es.
Alibaba steigen in Hongkong um 2,5 Prozent und zeigen sich damit unbelastet von einem Bericht, wonach ihre Partnerschaft mit Apple zur Unterstützung von KI-Funktionen auf dem iPhone in China unter US-Prüfung stehe. Die US-Administration prüfen den Plan von Apple, Alibabas Algorithmen auf iPhones in China zu verwenden, genau.
Dem Dax-Rekord vom Wochenauftakt dürften am Dienstag weitere folgen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zweieinhalb Stunden vor dem Xetra-Start 0,3 Prozent höher auf einen neuen Höchststand von 24.000 Punkten. In der Nacht ging die Indikation sogar hoch bis auf 24.088 Punkte.
Die Kurswende der Wall Street am Vorabend nach ihrem schwachen Start sorgte bereits am Morgen in Asien für steigende Kurse. Denn die wichtigsten US-Indizes haben damit die Ratingabstufung durch Moody's letztlich sehr gut weggesteckt. So hatte der Nasdaq-Auswahlindex zunächst deutlich über ein Prozent verloren, letztlich aber auf dem höchsten Niveau seit Februar leicht im Plus geschlossen.
China
Die chinesische Notenbank hat zum ersten Mal seit Oktober die Leitzinsen gesenkt. Sie reduzierte den einjährigen Leitzins um zehn Basispunkte von zuvor 3,1 Prozent auf 3,0 Prozent. Der fünfjährige LPR CNYLPR5Y=CFXS wurde um denselben Betrag von 3,6 Prozent auf 3,5 Prozent gesenkt. Die meisten neuen und ausstehenden Verbraucherkredite in China basieren auf dem einjährigen LPR, während der Fünfjahreszinssatz die Höhe der Hypothekenzinsen beeinflusst.
Deutschland
Die Erzeugerpreise dürften im April weiter gesunken sein. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass sie zum Vormonat um 0,3 Prozent zurückgegangen sind. Bereits im März waren sie im Zuge sinkender Energiekosten auf dem Rückmarsch.
Europa
Die EU-Außenministerinnen und Außenminister kommen in Brüssel zu turnusgemäßen Beratungen zusammen, bei denen das mittlerweile 17. Sanktionspaket gegen Russland formal beschlossen werden soll. Darin vorgesehen ist unter anderem ein härteres Vorgehen gegen die sogenannte russische Schattenflotte. An den Beratungen nehmen auch die Verteidigungsminister der 27 EU-Staaten teil. Weitere Themen sind die Lage im Nahen Osten und die Verteidigungsfähigkeit Europas.
USA/Russland
Ein zweistündiges Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat keinen Durchbruch mit Blick auf ein Kriegsende in der Ukraine gebracht. Beide vereinbarten zwar, dass die Ukraine und Russland über Friedensverhandlungen sprechen sollen. Ein Kreml-Insider wies darauf hin, dass es anders als von Trump behauptet keine Vereinbarung zu einem sofortigen Beginn gebe. Putin erklärte, eine Waffenruhe könne es erst nach einem Abkommen geben. Laut Kreml-Sprecher Peskow sprachen Trump und Putin auch über direkte Gespräche zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskyj. Dies berichteten staatliche russische Nachrichtenagenturen. Ein Sprecher der Bundesregierung teilte nach einem Telefonat Trumps mit einigen europäischen Staats- und Regierungschefs mit, die Europäer arbeiteten weiter an harten Sanktionen, um den Druck auf Moskau zu erhöhen.
Alphabet
Auftakt zur Entwicklerkonferenz I/O des Internet-Konzerns Google: Die Alphabet-Tochter wird voraussichtlich neue Versionen ihrer Künstlichen Intelligenz (KI) präsentieren. In der Branche macht man sich Sorgen, dass Google im neuen KI-Zeitalter seine dominante Stellung in Sachen Internet-Suche verlieren könnte. Sprechen soll neben Alphabet-Chef Sundar Pichai unter anderem Google DeepMind CEO Demis Hassabis.
CATL
Bei der bislang weltweit größten Aktienemission des Jahres hat der chinesische Batteriehersteller an der Börse in Hongkong seinen Börsengang über die Bühne gebracht. Die CATL-Aktien eröffneten 12,5 Prozent höher bei 296 Hongkong-Dollar. Das Unternehmen hatte seine Aktien im Rahmen der Börsennotierung zu je 263 Hongkong-Dollar verkauft. CATL, auch in Shenzhen300750.SZ notiert, verkaufte 135,6 Mio. Aktien in Hongkong und erhielt 4,6 Mrd. USD. Die institutionelle Tranche war nach Angaben von CATL 15,2-fach überzeichnet. Der Privatkundenteil war 151 Mal überzeichnet.
Deutschland/Chemie
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) äußert sich zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal und den Erwartungen für 2025. Bisher geht die Branche davon aus, dass es im laufenden Jahr keine Besserung der Lage gibt. Die Chemiefirmen kämpfen mit leeren Auftragsbüchern wegen der mauen Konjunktur und den Folgen der unberechenbaren US-Zollpolitik. Deshalb rechnet der VCI bisher mit einer stagnierenden Produktion und einem Umsatzminus von einem Prozent im Jahr 2025. Die Frage ist, ob der Verband seine Prognose nach den Zahlen für das erste Quartal aufrechterhält.
General Motors
Der US-Automobilhersteller hat die Mitarbeiter und Händler seines Exportgeschäfts in China darüber informiert, dass das Unternehmen keine Fahrzeuge mehr aus den USA nach China liefern wird. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund der anhaltenden Gespräche zwischen den USA und China über Zölle und andere Handelsfragen.
Siemens
plant, eine führende Rolle bei Künstlicher Intelligenz (KI) in der Industrie zu übernehmen. "Siemens will das große Sprachmodell für die Industrie stellen", sagte Technologie- und Strategievorstand Peter Körte dem "Handelsblatt". Der Konzern wolle pro Jahr dreistellige Millionenbeträge in KI investieren, den Großteil davon in das KI-Modell. "Gegen Ende des Jahres werden wir die ersten Applikationen sehen." Mithilfe von KI-Agenten seien in den Fabriken Produktivitätssteigerungen "von bis zu 50 Prozent" möglich.
11:00 DE: Erzeugerpreise April m/m
10:00 EWU: EZB-Leistungsbilanzsaldo März (saisonbereinigt) in Mrd €
14:30 CA: Verbraucherpreise April m/m
14:55 US: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche y/y
16:00 EWU: Verbrauchervertrauen Mai (vorläufig)
22:30 EWU: Verbrauchervertrauen Mai (vorläufig)
Quartalszahlen / Termine Europa | Singulus Technologies AG, EnviTec Biogas AG, Nexus AG, Limes Schlosskliniken AG, Compagnie d`Entreprises CFE SA, Mutares SE & Co. KGaA, SFC Energy AG |
Quartalszahlen / Termine USA: | The Home Depot Inc., Eagle Materials Inc., Keysight Technologies Inc., Palo Alto Networks Inc. Registered Shares DL -,0001 |
Dividendenabschläge u.a.: | keine Dividendenzahlungen |
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