Stephan Schneider
Head of Sales & Relationship Management
Die Anforderungen an Stiftungen bei der Anlage ihres liquiden Vermögens sind vielfältig: Einerseits fordert das Stiftungsrecht, dass das Stiftungskapital in seinem Wert erhalten bleiben soll. Andererseits verlangt der Rechtsrahmen, dass mit der Anlage möglichst hohe verwendungsfähige Erträge erzielt werden, um den Stiftungszweck zu erfüllen. Auch viele Kirchen verfolgen eine ähnliche Zielsetzung: Die Erwirtschaftung stetiger Erträge bei kontrolliertem Risiko. Aufgrund dieser Langfristigkeit eignen sich für diese Anleger globale Aktien in besonderer Weise, gegebenenfalls auch unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten.
Risikomanagement ist daher ein essenzieller Bestandteil bei der Verwaltung des Stiftungsvermögens. Viele institutionelle Stiftungs- und Kirchenkunden sind dazu übergegangen, die Struktur des Portfolios explizit an ihrer individuellen Risikotragfähigkeit bzw. Verlusttoleranz auszurichten. Das heißt konkret: Anleger machen sich zunächst Gedanken darüber, welchen Verlust sie in negativen Marktphasen tatsächlich aushalten können, ohne die Notbremse ziehen zu müssen. Mit der LAM Total Return Strategie können Risikobudgets kundenspezifisch definiert werden. Kundenportfolios sind so vor größeren Verlusten in negativen Marktphasen geschützt und partizipieren gleichzeitig an positiven Entwicklungen. Die Total Return Publikumsfonds erzielen darüber hinaus verwendungsfähige Erträge in Form jährlicher Ausschüttungen. Auch die integrale Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten, die für viele Stiftungen ein weiteres wichtiges Kriterium darstellt, ist selbstverständlich möglich.
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