Sichere Geldanlage: Welche Anlagemöglichkeiten gibt es?

Sichere Geldanlage: Welche Anlagemöglichkeiten gibt es?

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Das Wichtigste zu sicheren Geldanlagen in Kürze

  • Geld anlegen: Zur Geldanlage gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, die sich in den Punkten Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit unterscheiden.
  • Sichere Geldanlage: Für eine sichere Kapitalanlage eignen sich vor allem Tagesgeld- und Festgeldkonten. Diese sind durch die Einlagensicherung bis zu einem Betrag von 100.000 Euro abgesichert, bieten allerdings eher geringe Renditen.
  • Rendite: Mit Aktien bzw. Aktienfonds und ETFs können höhere Rendite erzielt werden, jedoch ist das Risiko bei diesen Anlageformen ebenfalls größer.

Die Grundlagen der Geldanlage

Möchten Sie Ihr Geld sicher vermehren, sollten zunächst einige Grundregeln der Geldanlage beachten werden.

 

  • Schulden tilgen: Bevor Geld in verschiedene Anlageformen investiert wird, empfiehlt es sich, bestehende Schulden zurückzuzahlen. Häufig fallen die Zinsen von bestehenden Krediten nämlich höher aus als die Rendite von Geldanlagen. Zunächst sollten Sie also prüfen, ob Sie alte Kredite ablösen oder Ihren Dispokredit ausgleichen können.
  • Gesamtes Vermögen berücksichtigen: Die einzelne Betrachtung eines bestimmten Anlagebetrages ist nicht sehr sinnvoll. Vielmehr spielen das gesamte Vermögen und die persönliche Situation für die passende und sichere Geldanlage eine Rolle. Haben Sie bereits ausreichend finanzielle Rücklagen auf einem Festgeld- oder Tagesgeldkonto, können Sie einen größeren Teil des Geldes in risikoreichere Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder ETFs investieren.
  • Höhere Rendite = höheres Risiko: Prinzipiell gilt bei der Geldanlage, dass hohe Renditechancen auch mit einem höheren Risiko verbunden sind. Langfristig betrachtet können mit Aktien und ETFs attraktivere Renditen erzielt werden als mit Tagesgeld oder Festgeld, allerdings besteht ein höheres Risiko von Verlusten oder im schlimmsten Fall Totalausfällen.
  • Lange Anlagedauer erhöht Sicherheit: Die Laufzeit der Geldanlage kann ebenfalls den Erfolg beeinflussen. Investieren Sie bei einem hohen Kurs in Aktien, werden jedoch bei einem darauffolgenden Tief unsicher und verkaufen die Aktien direkt wieder, können große Verluste entstehen. Eine langfristige Anlagestrategie bietet die Möglichkeit, über viele Jahre hinweg Kursschwankungen auszugleichen. Eine vollständige Umschichtung des Vermögens sollte nur nach sorgfältiger Überlegung erfolgen.
  • Risiko streuen: Durch die Aufteilung des Geldes auf verschiedene Anlageformen kann das Risiko der Anlage verringert werden und Verluste bzw. Totalverluste werden unwahrscheinlicher. Vor allem, wenn sich der Wert einzelner Positionen unterschiedlich entwickeln, können die Verluste einer Anlage mit dem Gewinn anderer Positionen ausgeglichen werden.
  • Auf Kosten achten: Je geringer die Verwaltungsgebühren ausfallen, desto mehr bleibt von der Rendite übrig. Bei Festgeld- und Tagesgeldkonten fallen in der Regel keine Kosten an. Je nach Anbieter können bei aktiv gemanagten Aktienfonds hohe Verwaltungsgebühren anfallen, wodurch die Rendite geschmälert wird. Bei passiv angelegten ETFs können diese Kosten geringer sein. Ebenso erwarten Sie bei unserer digitalen Vermögensverwaltung Zeedin nur durchschnittliche Gesamtkosten zwischen 0,86 % und 1,25 % p. a.

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Welche Anlagemöglichkeiten gibt es und wie sicher sind diese?

Tagesgeldkonto – Gute, variable und sichere Zinsen

Ein Tagesgeldkonto ist eine Form der Geldanlage, die Flexibilität mit Sicherheit kombiniert und für das kurzfristige Anlegen geeignet ist. Durch die EU-weite Einlagensicherung bis 100.000 Euro bei Sparkassen und Banken können Sie mit Tagesgeld Ihr Geld sicher investieren. Viele Banken sichern die Einlagen Ihrer Kunden freiwillig via Einlagensicherungsfonds über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus ab. Dadurch können auch Beträge über 100.000 Euro abgesichert sein. Allerdings ist zu beachten, dass die Zinsen auf Tagesgeldkonten schwanken können, abhängig von der Entwicklung der Marktzinsen. Auch wenn das Geld täglich verfügbar ist und die Sicherheit des nominalen Anlagebetrags gewährleistet ist, kann die reale Kaufkraft durch die Inflationsrate beeinträchtigt werden, wenn der Zinssatz niedriger als die Inflationsrate ist. Die Rendite eines Tagesgeldkontos ist üblicherweise höher als bei einem Girokonto, aber niedriger im Vergleich zu langfristigen Anlageformen wie Aktien oder ETFs.

Festgeldkonto – sichere Geldanlage mit Zinsen

Ein Festgeldkonto ist eine Anlageform, bei der Geld für einen festgelegten Zeitraum zu einem vorab definierten Zinssatz angelegt wird. Festgeld als Anlageform ist genau wie bei Tagesgeld durch die Einlagensicherung ebenfalls sicher. Die Verfügbarkeit des Geldes ist eingeschränkt, da es für die Dauer der Laufzeit – die von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen kann – nicht ohne Weiteres abgehoben werden kann. Die Rendite ist höher als bei einem Girokonto und in der Regel auch höher als bei Tagesgeld, da der Anleger das Kapital für einen längeren Zeitraum bindet. 

Geldmarktfonds – moderates Risiko und Rendite

Geldmarktfonds sind Investmentfonds, die in kurzfristige Geldmarktinstrumente wie Einlagenzertifikate, Anleihen und verbriefte Termingelder investieren. Im Vergleich zu Aktienfonds sind sie eine sicherere Geldanlage, aber ein gewisses Risiko bleibt bestehen, da sie nicht durch die Einlagensicherung abgesichert sind. Die Verfügbarkeit des Geldes ist relativ hoch, da Anteile des Fonds börsentäglich gekauft und verkauft werden können. Die Rendite ist höher als bei einem Girokonto oder Sparbuch und kann auch höher als bei Tagesgeld ausfallen. Es gilt jedoch zu beachten, dass bei ungünstigen Zinsentwicklungen auch Verluste möglich sind, insbesondere wenn Ausgabeaufschläge gezahlt wurden.

Rentenfonds – mäßiges Risiko und Rendite

Rentenfonds investieren hauptsächlich in festverzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und andere Kreditinstrumente. Sie bieten eine höhere Sicherheit als Aktienfonds, da die Rückzahlung des Kapitals mit Zinsen (außer bei einem Ausfall) zugesichert ist. Die Verfügbarkeit des Geldes ist gut, da Anteile an Rentenfonds börsentäglich verkauft werden können. Allerdings kann der Wert des Fonds durch Zinsänderungen beeinflusst werden. Die Rendite hängt vom Zinsniveau sowie der Bonität der Emittenten ab und ist in der Regel moderat. Dafür bieten Rentenfonds mehr Stabilität als Aktienfonds, was sie besonders für konservative Anleger interessant macht.

 

Aktienfonds und ETFs – hohe Rendite und weniger Risiko als Einzelaktien

Aktienfonds und ETFs (Exchange Traded Funds) sind Formen von Investmentfonds, die in eine Vielzahl von Aktien oder Finanzprodukte investieren, wobei ETFs speziell so konzipiert sind, dass sie passiv verwaltet einen bestimmten Index nachbilden. Aktienfonds hingegen werden aktiv verwaltet. Die Sicherheit der Geldanlage ist geringer als bei Tages- oder Festgeld, da der Wert der Aktienfonds und ETFs von den Schwankungen des Marktes abhängig ist. Durch die breitere Streuung des Risikos in mehrere Aktien, sind ETFs und Aktienfonds als Geldanlage jedoch tendenziell sicherer als einzelne Aktien und bieten dennoch die Chance auf eine hohe Rendite. Die Verfügbarkeit des Geldes ist gut, da Anteile im Normalfall börsentäglich gehandelt werden können.

 

Immobilien – sichere Geldanlage mit potenziell hoher Rendite

Immobilien sind Sachwertanlagen, bei denen Vermögen in physische Objekte wie Wohnungen, Häuser oder Gewerbeimmobilien investiert wird. Diese Form der Anlage gilt meist als sicher, besonders in stabilen Wirtschaftslagen und bei guter Lage der Immobilie. Oftmals werden Immobilien sogar als krisensichere Geldanlage bezeichnet. 

Allerdings sind Risiken wie Marktvolatilität, Mietausfälle oder unerwartete Instandhaltungskosten zu berücksichtigen. Die Verfügbarkeit des investierten Geldes ist gering, da der Verkauf von Immobilien Zeit beanspruchen kann und nicht sofort liquidierbar ist. Die mögliche Rendite kann durch Mieteinnahmen und Wertsteigerungen der Immobilie attraktiv sein, ist jedoch von verschiedenen Faktoren wie Standort, Marktentwicklung und der allgemeinen Wirtschaftslage abhängig. Zudem fällt eine Spekulationssteuer an, wenn Sie die Immobilie gewinnbringend vor Ende der Spekulationsfrist verkaufen. Diese beträgt in der Regel zehn Jahre.

Eine Alternative zum Direktinvestment in Immobilien sind offene Immobilienfonds. Diese ermöglichen es Anlegern, in die Assetklasse „Immobilien“ zu investieren, ohne eine Immobilie direkt zu kaufen. Offene Immobilienfonds bieten eine breitere Streuung des Kapitals, was das Risiko minimieren kann, und sie sind in der Regel liquider als direkte Immobilienkäufe, da Anteile einfacher gehandelt werden. Allerdings beträgt die Haltefrist der Anteile, die nach dem 22. Juli 2013 gekauft wurden, in der Regel mindestens 24 Monate, sofern Sie diese an die Fondsgesellschaft zurückgeben möchten. Hinzu kommt eine Kündigungsfrist von zwölf Monaten. Für Anteile, die früher gekauft wurden, bestehen keine Haltefristen, jedoch ein bestimmter Freibetrag. Pro Kalenderhalbjahr können dann Anteile im Wert von maximal 30.000 Euro an die Fondsgesellschaft zurückgegeben werden. Die Renditen solcher Fonds hängen ebenfalls von der Entwicklung des Immobilienmarktes ab, können jedoch eine sinnvolle Ergänzung zur direkten Immobilienanlage darstellen.

 

Rohstoffe – Geldanlage mit hohem Risiko

Rohstoffe sind natürliche Ressourcen wie Öl, Gold, Silber oder landwirtschaftliche Produkte, die direkt oder über Finanzprodukte wie Derivate oder spezielle Rohstofffonds gehandelt werden. Wie sicher die Anlage ist, kann variieren und ist abhängig von Marktschwankungen, politischen Ereignissen und globalen wirtschaftlichen Entwicklungen. Dennoch gelten Edelmetalle wie Gold häufig als krisensichere Geldanlagen, da sich der Kurs von Gold meist antizyklisch zum Aktienmarkt bewegt. Daher greifen Anleger häufig auf Gold zurück. Die Verfügbarkeit des Geldes hängt von der gewählten Investitionsform ab. Während physische Rohstoffe schwieriger zu liquidieren sein können, sind Derivate oder Fondsanteile in der Regel schneller veräußerbar. Die mögliche Rendite bei Rohstoffen kann hoch sein, birgt aber auch ein hohes Risiko, vor allem wegen der Volatilität und der Unberechenbarkeit der Märkte.

Das Terrassenmodell zur sicheren Geldanlage

Für die Geldanlage sind vor allem drei Kriterien von Bedeutung: Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit. Viele Anleger träumen von einer sicheren Geldanlage mit hohen Zinsen – in der Realität müssen aber zugunsten eines der Kriterien Abstriche bei den anderen gemacht werden. Je höher die Rendite ausfallen soll, desto weniger sicher ist die Geldanlage und umgekehrt. Das sogenannte Terrassenmodell berücksichtigt alle drei Kriterien und ordnet die Anlageformen den unterschiedlichen Ebenen zu. So kann eine Anlagestrategie verfolgt werden, bei der mit einer möglichst sicheren Geldanlage durchaus hohe Renditen erzielt werden können:

 

Terrasse 1 (laufender Zahlungsverkehr)

Terrasse 2 (Reserve und Notgroschen)

Terrasse 3 (mittelfristige Geldanlage)

Terrasse 4 (langfristige Geldanlage) 

Altersvorsorge

Ziel

Verfügbarkeit und Sicherheit

 Verfügbarkeit und Sicherheit

Rendite wichtiger als Verfügbarkeit

Rendite

Sicherheit und Rendite

Anlageformen

Girokonto

Tagesgeld, Festgeld, Sparbuch, Sparbrief, Geldmarktfonds

Rentenfonds, Festgeld, Spareinlagen

Immobilien, Aktienfonds, ETFs, Rohstoffe

Anlageformen der Terrasse 4 in Kombination mit betrieblicher Altersvorsorge (bAV), Riester- und Rürup-Rente o. ä.

Empfohlener Anlagebetrag

ca. ein Monatsgehalt

zwei bis drei Monatsgehälter

abhängig von finanziellen Zielen und Möglichkeiten

abhängig von finanziellen Zielen und Möglichkeiten

abhängig von finanziellen Zielen und Möglichkeiten

 

Zunächst sollten Sie Ihr Geld sicher in Terrasse 1 und 2 anlegen, bevor Sie in Terrasse 3 und mit dem Ziel hoher Zinsen investieren.  

Geld sicher anlegen in vier Schritten

1. Anlagedauer und Sparziel festlegen

Bevor Sie Ihr Geld investieren, sollte das gesamte Vermögen betrachtet und der Anlagehorizont sowie das Anlageziel bestimmt werden – wie viel Geld soll wie lange investiert werden und welcher Betrag soll am Ende angespart worden sein. Bei einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren handelt es sich um eine kurze Anlagedauer, bei bis zu zehn Jahren um eine mittlere und bei über zehn Jahren um eine lange Anlagedauer. Je länger das Geld angelegt werden soll, desto mehr können Sie in der Regel in riskantere Anlageformen wie Aktienfonds investieren. Bei einer längeren Laufzeit können Verluste durch Kursschwankungen tendenziell minimiert werden.  

2. Vermögen aufteilen

Nach der Entscheidung, welche Rendite über welchen Zeitraum erzielt werden soll, kann das Vermögen auf die verschiedenen Anlageformen aufgeteilt werden. Soll das Geld sicher investiert werden und schnell verfügbar sein, eignet sich Tagesgeld als Anlageform. Als sichere Anlage für mittelfristige Investments bietet sich Festgeld an. Bei längerfristigen Anlagezielen mit einem Fokus auf hoher Rendite kann das Geld in Aktienfonds und ETFs angelegt werden. Für eine optimale Aufteilung nach Ihrem persönlichen Risikoprofil eignet sich unsere digitale Vermögensverwaltung Zeedin. Unser Angebot umfasst über 100 Anlagestrategien für sieben verschiedene Risikoklassen ab einer Anlagesumme von 25.000 Euro.

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3. Verteilung der Geldanlage anpassen

Bei langfristigen Anlagen besteht nicht die Notwendigkeit, jeden Tag zu prüfen, ob Handlungsbedarf besteht. Mindestens einmal im Jahr sollte allerdings geprüft werden, ob eine Umschichtung des Geldes sinnvoll ist. Als Faustregel gilt allerdings, dass Wertpapiertransaktionen unwirtschaftlich sind, wenn sie mehr als ein Prozent des Anlagebetrags kosten. Daher ist eine Umschichtung sorgfältig abzuwägen. Entscheiden Sie Sich für eine Anlage mit der digitalen Vermögensverwaltung Zeedin, übernehmen unsere Experten die regelmäßige Überprüfung für Sie.

4. Auf das Geld zugreifen

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Sie auf das Geld zugreifen möchten. Bei längerfristigen Anlagen fällt dann der Verkauf der Wertpapiere an. Wurden die Aktien oder Fonds veräußert, kann nach Belieben auf das Geld zugegriffen werden – sei es für wichtige Anschaffungen oder einen verfrühten Ruhestand.  

Risikoarme Geldanlage mit der digitalen Vermögensverwaltung Zeedin

Bei Zeedin profitieren Sie von einer umfassenden Geldanlagestrategie, die auf über 226 Jahren Kapitalmarkterfahrung zurückgreift. Aus über 100 verschiedenen globalen Anlagestrategien für sieben unterschiedliche Risikoklassen wird eine passende Strategie für Ihre Bedürfnisse ausgewählt. Damit können Geldanlagen ab 25.000 Euro genau auf Ihr Risikoprofil zugeschnitten werden. Ein persönlicher Ansprechpartner steht Ihnen jederzeit zur Seite, um eine ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten – sei es persönlich oder digital. Dies garantiert, dass Sie stets einen direkten Draht zu Experten haben und Ihre Anlageentscheidungen wohlüberlegt treffen können. Zeedin setzt auf aktives Management und kontinuierliche Überwachung durch erfahrene Kapitalmarktexperten, die sicherstellen, dass Ihre Anlage den Marktbedingungen entsprechend optimal angepasst wird.

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Um Fehler zu vermeiden, können Sie Ihr Investment auch in die Hände von erfahrenen Kapitalmarktexperten geben. Unser Anlageteam der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank greift auf über 230 Jahre Investmenterfahrung zurück und entwickelt eine individuelle Anlagestrategie für Ihr persönliches Rendite-Risiko-Profil. Profitieren Sie Investitionen in ETFs sowie aktive Fonds, Zertifikate und Gold.

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Fazit: Was sind sichere Geldanlagen?

  • Sichere Geldanlagen: Tagesgeld und Festgeld bieten aufgrund der Einlagensicherung die höchste Sicherheit bei der Geldanlage. Die Renditen fallen dafür vergleichsweise niedriger aus. Ist der Zinssatz jedoch niedriger als die Inflationsrate, kann die reale Kaufkraft durch die Inflation beeinträchtigt werden.
  • Hohe Rendite: Hohe Renditen können bei der Geldanlage bspw. mit Aktienfonds oder ETFs erzielt werden, dafür ist das Risiko bei diesen Anlageformen höher.
  • Langfristige Anlagen: Eine langfristige Anlagedauer kann die Sicherheit erhöhen und Kursschwankungen ausgeglichen werden.
  • Diversifikation zur Risikominimierung: Verteilen Sie Ihr Kapital auf verschiedene Anlageformen, um Risiken zu streuen und potenzielle Verluste auszugleichen.
  • Terrassenmodell zur Geldanlage: Verwenden Sie ein gestaffeltes Anlagemodell, das Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit berücksichtigt, um Ihre Anlagen zu strukturieren.
  • Regelmäßige Anpassung der Geldanlage: Überprüfen und passen Sie Ihre Anlagen regelmäßig an, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
  • Digitale Vermögensverwaltung: Die digitale Vermögensverwaltung Zeedin, bietet Ihnen Zugriff auf maßgeschneiderte Anlagestrategien und professionelle Betreuung.

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Rechtlicher Hinweis 

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