Unser ESG Content Hub bei Hauck Aufhäuser Lampe

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Nachhaltigkeit in der Gesellschaft

Die Bedeutung von Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein fest verankerter Trend in der Gesellschaft, der ökologische, soziale und ökonomische Aspekte umfasst und als eine der größten gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit betrachtet wird – die wir nur gemeinsam lösen können.  

Der Klimawandel und die ökologischen Folgen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Handelns rücken zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Protestbewegungen wie Fridays for Future sowie Initiativen wie die Scientists for Future fordern die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen. Die hierzu notwendige Transformation bedarf gemeinsamer Anstrengungen und betreffen alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteure. 

Die Europäische Union hat auf die Herausforderungen des Klimawandels und Naturschutzes reagiert und sich ehrgeizige Ziele für den Übergang zu einem nachhaltigeren, ressourceneffizienten und kohlenstoffarmen Wirtschaftswachstum gesetzt.  

Der Finanzwirtschaft als wichtiger Intermediär einer modernen Volkswirtschaft fällt hierbei eine besondere Rolle zu. Angeregt durch die Verabschiedung des Pariser Klimaabkommens im Jahr 2015 sowie der UN- Agenda 2030 mit den 17 dazugehörigen Sustainable Development Goals (SDGs), ist der Gedanke, dass eine dekarbonisierte Wirtschaft maßgeblich von einer nachhaltigkeitsorientierten Finanzwirtschaft abhängig ist, national sowie international etabliert. Seit Jahren ist auch aufgrund dieser politischen Ereignisse ein signifikanter Wandel in der Landschaft des nachhaltigen Finanzierens zu verzeichnen. Angestrebt wird eine Zukunft, die durch Stabilität, Gerechtigkeit, Resilienz sowie Nachhaltigkeit geprägt ist.  

„Nachhaltigkeit ist kein Zustand – sondern ein Weg mit vielen Kurven und Abzweigungen.“
Patricia Georgi, Head of ESG Hauck Aufhäuser Lampe

Der Begriff "Nachhaltigkeit"

Für den Begriff „Nachhaltigkeit“ gibt es viele unterschiedliche Definitionen. Eine der gängigsten Definitionen besagt, dass Nachhaltigkeit eine Entwicklung ist, die gewährleistet, dass künftige Generationen nicht schlechter in ihrer Bedürfnisbefriedigung gestellt sind als die heutige.

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Regulatorische Landschaft für mehr Nachhaltigkeit

Unsere Wirtschaftsmodelle wurden in einem Zeitalter entwickelt, als natürliche Ressourcen im Überfluss vorhanden und Kohlenstoffemissionen begrenzt waren. In diesen Modellen wurden keine Umweltbelange berücksichtigt, sondern nur Arbeit und Kapital. Diese Erkenntnis mündete in zahlreiche Initiativen unterschiedlicher Gesetzesgeber.

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Sustainable Development Goals

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, die 2015 von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) angenommen wurde, bietet einen gemeinsamen Entwurf für Frieden und Wohlstand für die Menschen und den Planeten. Im Mittelpunkt stehen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die ein dringender Aufruf zum Handeln aller Länder in einer globalen Partnerschaft sind.

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Nachhaltigkeitsrisiken

Nachhaltigkeit: Chance oder Risiko? Die Regulatorik stellt häufig die Risikosicht in den Vordergrund. Was sind Nachhaltigkeitsrisiken und wie lassen sich diese klassifizieren?

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Die #smallthingsmatter Initiative

Nachhaltigkeit ist in aller Munde, und zwar nicht erst seit der „Fridays for Future Bewegung.“ Wir alle müssen verstehen, dass wir auf unsere Umwelt achten müssen, wenn wir noch lange von ihren Ressourcen profitieren möchten. Deswegen müssen Unternehmen ihren Einfluss nutzen und mit bestmöglichen Beispiel vorangehen – je nach Kapazität. Wir glauben, dass es essentiell ist, kein „Greenwashing“ zu betreiben, sondern im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, sein Bestes zu geben. Dieser Aussage liegt die Überzeugung zu Grunde, dass jeder und jedes Unternehmen etwas tun kann, um die eigene Umwelt nachhaltiger zu gestalten – und seien es kleine Dinge.

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