Festmahl mit Fußabdruck!

Festmahl mit Fußabdruck! 

Keule, Kabeljau oder Kartoffelsalat – viele Familien planen bereits ihr traditionelles Festtagsessen für Heiligabend. Und sie haben auch allen Grund, sich darauf zu freuen. Allerdings zeigt sich bei genauerem Hinsehen: Der alljährliche Braten auf dem Tisch ist in diesem Jahr nicht nur deutlich teurer geworden, sondern schlägt auch mit einem beachtlichen CO₂-Fußabdruck zu Buche. Bei unserem heutigen #ZoomIn with Zeedin widmen wir uns der Weihnachtsgans – und tischen ein paar Fakten auf.

Wie Wissenschaftler für Nachhaltigkeits- und Klimafragen der britischen Verbraucher-Zentrale „uswitch“ ausgerechnet haben, entspricht die Zubereitung einer Weihnachtsgans von 5 Kilogramm einem CO₂-Äquivalent von 25,27 kg. Dies sei in etwa gleichzusetzen mit einer 125 Kilometer langen Fahrt mit einem benzingetriebenen Pkw. Doch nicht nur der hohe Energieverbrauch ist eine beachtliche Hausnummer. Auch der Preis für die Weihnachtsgans ist deutlich gestiegen –  laut „Handelsblatt“ bezahlt man in diesem Jahr unter anderem aufgrund der hohen Futterkosten rund 20 % mehr pro Kilogramm.

Den Appetit auf das Weihnachtsessen im Kreise der Familie soll das natürlich nicht verderben. Aber es zeigt, dass die derzeitigen Rahmenbedingungen auch vor dem Fest nicht Halt machen. So haben sich viele Menschen vorgenommen, nachhaltiger und bewusster Weihnachten zu feiern – und bewusster ins neue Jahr zu starten. Auch wissen Sie: Das Thema Inflation macht es notwendiger denn je, das eigene Geld klug und sicher anzulegen, anstatt es auf Sparbüchern liegen zu lassen. Mit unserer digitalen Vermögensverwaltung Zeedin gelingt das ganz einfach.

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