Kerstin Jungmann
Head of Digital Wealth Channel Zeedin
Warum nicht das Geld für sich arbeiten lassen?
Deutschland gilt als Sparnation Nummer eins – doch im Geldanlegen haben viele noch Nachholbedarf. In unserem heutigen #ZoomIn with Zeedin widmen wir uns der stolzen Summe, die im Schnitt bei deutschen Bürger:innen auf dem Konto schlummert. Und wie so jährlich Millionen Sparfüchsen eine Menge Geld verloren geht.
Klar, dass in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten wie diesen die Sparmöglichkeiten schrumpfen. Eine repräsentative Umfrage des SINUS-Instituts fand heraus, dass der monatliche Sparbetrag im Bundesdurchschnitt bei jenen, die etwas zur Seite legen können, derzeit immerhin noch rund 550 Euro beträgt. Dazu zählen Investitionen in Aktien oder Immobilien, aber eben auch Bankeinlagen oder sogar Barreserven. Aufgrund der steigenden Inflationsrate und der verhältnismäßig niedrigen Zinssätze ist es jedoch umso wichtiger, sein Geld nicht einfach unverzinst auf dem Konto aufzubewahren – oder gar unter der Matratze zu parken.
Rund 80 Milliarden Euro haben deutsche Bürger:innen allein im Jahr 2021 durch klassische Sparmaßnahmen verloren – pro Kopf sind das etwa 960 Euro. Dabei ist das Sparvolumen reichlich vorhanden: Satte 44.769 Euro hat laut Statista der durchschnittliche Deutsche nach Abzug aller Schulden derzeit „auf der hohen Kante“. Das ist in etwa so viel wie das durchschnittliche Jahreseinkommen von rund 49.200 Euro hierzulande. Zeit, aus den gehorteten Scheinen endlich das volle Potenzial zu schöpfen!
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