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Aktienmarktbericht

Börsenindizes, Berichte zu den Weltbörsen, Meldungen über aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Unternehmensnachrichten.

20. Oktober 2025

Lesezeit: setTime Minuten

 

Montag, 20. Oktober 2025, 08:20 Uhr
Einen erfolgreichen Tag wünscht Ihnen
Ihr Aktienhandel von Hauck Aufhäuser Lampe.

Eröffnungen

DAX 24.236,94
E-STOXX 50 5.614,88

Financial Markets

DAX

23.185,06

(-1,23%)

MDAX 39.727,57

(-1,96%)

TechDAX 3.648,95 (+1,33%)
Euro Stoxx 50

5.605,85

(-0,79%)

Dow Jones

46.296,08

(-0,04%)

Nasdaq

24.750,35

(+0,69%)

Nikkei

48.201,28

(+1,14%)

EUR/USD

1,17 (+0,14%)
Gold in $

4.216,86

(+0,22%)
Oil (Brent) in $ 62,36

(-2,83%)

Bitcoin (USD) 121.087,83 (-0,54%)

DAX TOPS

Continental AG 60,84

(+11,35%)

Brenntag SE 49,78

(+2,39%)

Beiersdorf AG

94,94

(+1,65%)

 

DAX FLOPS

Rheinmetall AG

1661,5

(-6,37)
Deutsche Bank AG 28,65

(-6,07%)

Allianz SE

347,80

(-4,45%)

Märkte

 

 

 

Furcht vor neuer US-Bankenkrise lässt DAX absacken - US-Börsen gehen etwas höher ins Wochenende -
Asiatische Märkte gehen starten kräftig erholt in die neue Handelswoche

Der Dax ist am Freitag in einem hochnervösen Markt stark unter Druck geraten. Der deutsche Leitindex fiel um 1,82 Prozent auf 23.830,99 Punkte, schloss damit aber merklich über dem Tagestief. Auf Wochensicht ergibt sich ein Minus von 1,69 Prozent. Für den MDax ging es am Freitag um 1,74 Prozent auf 29.512,77 Punkte nach unten. An den Börsen weltweit geht wieder die Angst vor einer US-Bankenkrise um, nachdem in den USA zwei Regionalbanken möglicherweise Opfer von Kreditbetrug im Zusammenhang mit notleidenden Immobilienfonds geworden sind (s.u.).

Nach positiven Signalen im US-chinesischen Handelsstreit und ohne neue Störfeuer aus dem Bankensektor haben sich die New Yorker Börsen am Freitag mit Kursaufschlägen ins Wochenende verabschiedet. US-Präsident Donald Trump zufolge kommen die Verhandlungen mit China wieder gut voran. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann 0,52 Prozent auf 46.190,61 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 legte um 0,65 Prozent auf 24.817,95 Punkte zu. Der marktbreite S&P 500 verbuchte ein Plus von 0,53 Prozent auf 6.664,01 Zähler. Alle drei Indizes verzeichneten auf Wochensicht Gewinne. Beim Dow sind es 1,6 Prozent, beim Nasdaq 100 beläuft sich das Plus auf 2,5 Prozent und der S&P 500 kommt auf einen Zuwachs von 1,7 Prozent.
Am vergangenen Freitag hatte US-Präsident Donald Trump mit der Drohung von Strafzöllen von 100 Prozent für China die Börsen noch auf Talfahrt geschickt, noch am selben Wochenende aber schon wieder Abstand genommen von seinen Ankündigungen. An diesem Freitag sagte Trump, die angedrohten Zölle gegen China seien wirtschaftlich nicht verkraftbar. Im Bankensektor erholten sich am Freitag die tags zuvor sehr schwachen Papiere von Zions Bancorp und Western Alliance, indem sie 5,8 Prozent beziehungsweise 3,1 Prozent höher schlossen. Am Donnerstag hatten die zwei Institute mitgeteilt, möglicherweise Opfer von Kreditbetrug im Zusammenhang mit notleidenden Immobilienfonds geworden zu sein. Das ließ bei Anlegern Sorgen über möglicherweise insgesamt zu laxe Kreditstandards kleinerer US-Banken aufkommen. Experten mahnten gleichwohl, die Probleme nicht auf den gesamten Sektor zu extrapolieren.

An den ostasiatischen Aktienmärkten geht es zum Start in die neue Woche kräftig aufwärts. Deutliche Verluste zum Ausklang der Vorwoche werden mehr als wettgemacht. Der australische Aktienmarkt bleibt etwas zurück, dort legt das Börsenbarometer lediglich um 0,2 Prozent zu. Der Nikkei-225 in Tokio macht einen Satz um 2,9 Prozent auf ein neues Rekordhoch von 48.958 Punkten. Der Hongkonger HSI springt um 2,4 Prozent nach oben, der Shanghai-Composite legt um 0,7 Prozent zu und in Seoul verbessert sich der Kospi um 1,4 Prozent.
An den chinesischen Börsen, aber nicht nur dort, sorgt für Zuversicht, dass sich das Weiße Haus in Washington im Hinblick auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China zuletzt wieder konzilianter äußerte. US-Präsident Trump hatte einen Handelskrieg mit China als "nicht tragbar" bezeichnet und in den kommenden Wochen Gespräche auf hoher Ebene mit Peking avisiert. Derweil stieg das chinesische BIP im 3. Quartal wie erwartet auf Jahresbasis lediglich um 4,8 Prozent. Das BIP wuchs damit so langsam wie seit einem Jahr nicht mehr. Die Folge sind Spekulationen über weitere staatliche Stützungsmaßnahmen, weil Peking für das Gesamtjahr ein Wachstum von 5 Prozent anstrebt. Zugleich stieg aber die Industrieproduktion im September mit einem Plus von 6,5 Prozent stärker als erwartet.

Ausblick für Heute

Die runde Marke von 24.000 Punkten übt weiter eine hohe Anziehungskraft auf den Dax aus. Der deutsche Leitindex notiert vorbörslich mit 0,80% bei 24.022,50 Punkten - nachdem er am Freitag zeitweise bis auf 23.684 Punkte abgetaucht war. Damit würde es der Dax sogar knapp zurück über seine 50- und 100-Tage Durchschnittslinien schaffen.
Der US-Aktienmarkt hatte am Freitag nach dem europäischen Handelsende ins Plus gedreht und letztlich recht ordentlich zugelegt. Am Morgen sorgen zudem deutliche Kursgewinne in Asien für Auftrieb. Für Erleichterung sorgt, dass sich im politischen Chaos in Japan inzwischen doch eine Koalition abzeichnet. In China fiel das weiter schleppende Wirtschaftswachstum zudem nicht ganz so schwach aus wie erwartet.

News

China
Die chinesische Zentralbank hat ihre Leitzinsen den fünften Monat in Folge unverändert gelassen. Der einjährige Referenzzinssatz (LPR) für Unternehmenskredite verharrt nach der von Analysten so erwarteten Entscheidung vom Montag bei 3,0 Prozent. Der fünfjährige LPR, der als Richtschnur für Hypothekenzinsen dient, bleibt unverändert bei 3,5 Prozent. Damit herrscht in China weiter Ruhe an der Zinsfront, obwohl es Anzeichen für eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums gibt und sich die Handelsspannungen zwischen den Regierungen in Peking und Washington zuletzt verschärft hatten.

Europa
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hat von Europa ein offensiveres Vorgehen im Handel mit China zum Schutz eigener Interessen gefordert. China sei auf Europa stärker angewiesen als umgekehrt, sagte das EZB-Ratsmitglied bei einer Finanzveranstaltung in Washington. Die EU sei ein starker Wirtschaftsraum mit rund 450 Mio. Einwohnern. Deswegen solle die europäische Karte offensiver ausgespielt werden. Europa müsse zwar einen Handelskrieg mit China vermeiden und den Dialog aufrechterhalten, aber auch seine eigenen Märkte schützen.

Europa / Russland
Die Energieminister der EU-Staaten stimmen am Montag in Luxemburg über ein Importverbot für russisches Öl und Erdgas ab Anfang 2028 ab. Nachdem die EU-Botschafter den Gesetzesvorschlag bereits zur endgültigen Entscheidung an die Minister weitergeleitet haben, gilt eine Zustimmung als wahrscheinlich. Mit dem Schritt sollen dem Kreml Einnahmen zur Finanzierung des Krieges gegen die Ukraine entzogen werden. Widerstand gegen das Vorhaben kommt noch aus Ungarn und der Slowakei. Ungeklärt war zuletzt auch, wie die Herkunft von Flüssigerdgas (LNG) künftig überprüft werden soll, um eine Umgehung des Verbots zu verhindern.

Frankreich
S&P hat wegen der steigenden Staatsverschuldung die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft. Die Bonitätsnote werde auf "A+/A-1" von "AA-/A-1+" gesenkt, teilte S&P mit. Zur Begründung hieß es, die Haushaltskonsolidierung werde langsamer als erwartet ausfallen, da es an zusätzlichen Maßnahmen zur Senkung des Defizits fehle. Den Ausblick für das Land änderte die Agentur von "negativ" auf "stabil".

Japan
Einem Medienbericht zufolge ist der Weg für Sanae Takaichi zum Aufstieg zur ersten Ministerpräsidentin des Landes frei. Ihre seit vielen Jahren regierende konservative LDP und die Oppositionspartei Ishin haben sich grundsätzlich auf die Bildung einer Koalition geeinigt, meldete die Agentur Kyodo. Takaichi und der Chef der kleineren, rechtsgerichteten Ishin-Partei, Hirofumi Yoshimura, sollen die Vereinbarung am Montag unterzeichnen.

Nahost
Trotz des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas ist es am Wochenende zu Angriffen mit mehreren Toten gekommen. Israel flog am Sonntag eine Welle von Luftangriffen auf den Gazastreifen und begründete dies mit einem vorangegangenen Beschuss seiner Streitkräfte durch die Hamas. Nach Angaben der Gaza-Behörden starben durch die israelischen Angriffe mindestens 18 Menschen. Israel erklärte, zwei seiner Soldaten seien bei dem Hamas-Beschuss gestorben. Beide Seiten hatten sich zuvor am Wochenende bereits gegenseitig beschuldigt, die von den USA vermittelte Feuerpause gebrochen zu haben. Am Sonntagabend erklärte Israel, zur Waffenruhe zurückzukehren.

USA / Proteste
In den USA sind am Samstag Hunderttausende Menschen bei landesweiten Protesten gegen Präsident Donald Trump auf die Straße gegangen. Unter dem Motto "No Kings" ("Keine Könige") warfen sie ihm bei über 2.600 Kundgebungen autoritäre Tendenzen und Korruption vor. Die Organisatoren hatten mit Millionen Teilnehmern gerechnet. Die Demonstrationen in Großstädten und Vororten verliefen den Angaben zufolge weitgehend friedlich und hatten oft einen festlichen Charakter. Berichte über Gesetzesverstöße gab es kaum.

USA / Shutdown
Der sogenannte Government Shutdown in den USA geht am Montag in den 20. Tag. US-Wirtschaftsberater Kevin Hassett hat angekündigt, dass Präsident Donald Trump seine Maßnahmen nach dem Wochenende verschärfen werde, sollte es in dem Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten keine Einigung geben. Die Regierung in Washington hat bereits mit Entlassungen von Beschäftigten begonnen. Der Kongress hat bislang keinen Haushalt beschlossen, deshalb trat mit Beginn des neuen Fiskaljahrs eine Etatsperre in Kraft. Die Folge: Hunderttausende Bundesbedienstete sind im Zwangsurlaub, in zahlreichen Behörden und Ämtern läuft der Betrieb nur noch auf Sparflamme.

Unternehmen

BayWa
Der Münchner Agrarkonzern ist am Verkauf des Getreidehändlers Cefetra vorerst gescheitert. Der niederländische Multi-Unternehmer Peter Goedvolk und seine Unternehmensgruppe First Dutch, die im Juni für 125 Mio. € den Zuschlag für Cefetra bekommen hatte, habe die Finanzierung den Kaufpreises nicht sicherstellen können, teilte BayWa am Sonntag mit. Es gebe aber bereits einen neuen Interessenten, der im Wesentlichen zu den gleichen Bedingungen in den Kaufvertrag einsteigen wolle. Laut Insidern handelt es sich dabei um die INGINGA und die niederländische Rabobank.

Deutsche Lufthansa
Der Konzern erwägt, wegen hoher Steuern und Gebühren ihr innerdeutsches Flugangebot zu kürzen. "Ohne eine Reduzierung der Standortbelastungen werden weitere Streichungen unvermeidbar sein", sagte Konzernchef Carsten Spohr der "Welt am Sonntag".

Holcim
Der Schweizer Zementkonzern übernimmt den deutschen Rivalen Xella für 1,85 Mrd. €. Mit dem Zukauf will Holcim seine Position im Bereich nachhaltiges Bauen stärken, wie das Unternehmen mitteilte. Die Übernahme soll im 2- Halbjahr 2026 abgeschlossen werden, steht jedoch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden. Xella mit Sitz in Duisburg ist ein europaweit führender Anbieter von Wandsystemen mit bekannten Marken wie Ytong und Silka.

Metro
Das Pharmaunternehmen hat einen Deal mit dem Weißen Haus ausgehandelt, um so US-Zöllen zu entgehen. Der Darmstädter Konzern wird seine Fertilitätsmedikamente mit deutlichen Preisnachlässen auf der neuen Direktvertriebsplattform TrumpRx von US-Präsident Donald Trump anbieten. Dahinter steht Trumps Wunsch, die notorisch hohen Arzneimittelpreise in den USA zu senken.
Im Gegenzug erhält Merck eine Ausnahme von den angedrohten US-Zöllen auf Pharmaimporte - unter der Bedingung, in den USA eine eigene Produktion aufzubauen. Genau das hatte Mercks Pharmasparte bislang nicht, was sie anfällig für Zölle machte.
Merck tritt damit in die Fußstapfen der Pharmariesen Pfizer und AstraZeneca, die zuvor - mehr oder weniger freiwillig — ähnliche Abkommen mit Trump geschlossen hatten. Mercks Gonal-f, das am häufigsten verwendete In-vitro-Fertilisationsmedikament in den USA, sei derzeit “700% teurer als im Rest der Welt”, sagte Trump im Oval Office am Donnerstag. Künftig sollen Patientinnen bis zu 84% Rabatt auf den Listenpreis erhalten, wenn alle drei IVF-Präparate von Merck in der Behandlung eingesetzt werden.

Münchener Rück / Hannover Rück
In Baden-Baden kommen von Sonntag an Rückversicherer, Makler und Erstversicherer zu ihrem traditionellen Herbst-Treffen zusammen. Dort beginnen die Gespräche über die Erneuerung der Verträge zwischen Rückversicherern und ihren Kunden zum Jahreswechsel. Mit Spannung wird beobachtet, ob und inwieweit die führenden Anbieter wie Münchener Rück, Swiss ReSRENH.S und Hannover Rück bei Preisen und Konditionen Zugeständnisse machen müssen. Der seit mehr als fünf Jahren anhaltende Preisauftrieb war zuletzt etwas ins Stocken geraten.

Nexperia
Die Niederlande setzen im Konflikt um den für die Lieferketten der Autoindustrie wichtigen Chiphersteller Nexperia auf den Dialog mit China. Wirtschaftsminister Vincent Karremans sagte am Sonntag, er rechne in den nächsten Tagen mit einem Treffen mit einem chinesischen Regierungsvertreter, um über Lösungswege zu reden. Die niederländische Regierung übernahm am 30. September die Kontrolle über Nexperia, eine Tochtergesellschaft des chinesischen Unternehmens Wingtech. Daraufhin verbot Peking den Export der Endprodukte des Unternehmens.

Porsche
Oliver Blume gibt sein Amt als Porsche-Vorstandschef nach fast zehn Jahren vorzeitig auf. Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche werde mit Blume über einen einvernehmlichen und vorzeitigen Rückzug aus dem Vorstand sprechen, teilte der Autohersteller am Freitag mit. Als möglicher Nachfolger stehe Michael Leiters zur Verfügung, der ehemalige Chef von McLaren Automotive. Blume bleibe Vorstandschef des Mutterkonzerns Volkswagen.

ThyssenKrupp
Der Industriekonzern bringt seine Rüstungstochter TKMS an die Börse. Thyssenkrupp will einen Anteil von 49 Prozent seinen Aktionären ins Depot buchen und die Mehrheit von 51 Prozent behalten. Die Marine-Tochter soll auf diese Weise weitere Wachstumschancen erhalten. Dank der weltweit boomenden Rüstungsgeschäfte sind die Auftragsbücher von TKMS mit mehr als 18 Mrd. € so prall gefüllt wie noch nie. Der U-Boot- und Kriegsschiff-Bauer beschäftigt rund 9.100 Mitarbeiter an den Werften in Kiel, Wismar und im brasilianischen Itajai.

Termine heute

11:00 EU/ Verbraucherpreise September (endgültig) y/y
14:30 CA/ Wertpapierkäufe von ausländischen Investoren August in Mrd. CAD
21:30 US/ Commitments of Traders Report

Quartalszahlen und andere Ereignisse

Quartalszahlen / Termine Europa Avanza Bank Holding, NP3 Fastigheter AB, TOMRA Systems, Warehouses De Pauw, Volvo, Yara International ASA
Quartalszahlen / Termine USA: Truist Financial Corp., Huntington Bancshares, Republic Bancorp, Autoliv, Fifth Third Bancorp, American Express, Schlumberger, State Street, Webster Financial, Comerica
Dividendenabschläge u.a.: -

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MiFID II/MiFIR

Seit dem 3. Januar 2018 muss zur Meldung von Geschäften ein Legal Entity Identifier (LEI) übermittelt werden. Hier zur Information der „LEI“ von Hauck & Aufhäuser: 529900OOZP78CYPYF471

Weitere Informationen finden Sie unter: www.gleif.org

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